Unser wissenschaftlicher Mitarbeiter hat im Rahmen der Fachkonferenz „Konnektivitätsinitiativen“ des House of Logistics and Mobility in Frankfurt am Main spannende Einblicke in die Potenziale und Herausforderungen der Transkaspischen Route gegeben – einer aufstrebenden Alternative im Warenverkehr zwischen China und Europa mit vielversprechenden Perspektiven. Yuerui Tang
Die Ergebnisse einer unserer Studie zeigen klar:
Die Potenziale:
- Das Interesse an alternativen Routen wächst stetig.
- Die Infrastruktur entlang der Route ist funktional und wird kontinuierlich erweitert.
- Gemeinsam arbeiten Akteure daran, bestehende Engpässe zu überwinden.
Die Herausforderungen:
Am Beispiel des Hafen Aktau: Aktuell ausgelegt für Stück- und Massengut, bedarf es hier einer Modernisierung hin zum Containerumschlag.
Aktuelle Entwicklungen:
- Kasachstan investiert proaktiv in die Infrastruktur.
- Ambitioniertes Ziel: Der Hafen Aktau soll bis 2030 zum Container-Hub werden.
- Und das Beste: Alle Beteiligten ziehen an einem Strang, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen!